Mal angenommen, die Kunst sei tot, so wird diese Veranstaltung recht geben.
Der Weg zu sich, zum schreibenden Ich, tut weh. Die Liebe macht ihn leichter und schrecklicher zugleich.
Das Gefühl, zu sein, ist negativ. Das Ich flieht davor und sucht sich in Anderem, in der toten Kunst.
Oder ist die Suche das Leben? Gibt es noch Hoffnung?
Manche Träne weint sich nicht aus Verzweiflung, sondern hat ihren eigenen Kopf. Da ist sie ganz wie die Freidenker: Keine Barriere, die nicht mit etwas Salz zu bekämpfen wäre.
Die Lesung junger Autoren auf der Suche nach dem suchenden Ich gibt weder Antworten noch stellt sie Fragen. Der Besucher erhält die Möglichkeit, sich selbst zu verneinen oder zu beleuchten, mit sich ins Reine zu kommen oder seine Suche zu intensivieren. Dargestellt wird der Impuls zu mehr Inhalt, nicht der Inhalt selbst. Wer kommt, lernt etwas über sich. Oder auch nicht.
Manche Träne weint sich nicht aus Verzweiflung, sondern hat ihren eigenen Kopf. Da ist sie ganz wie die Freidenker: Keine Barriere, die nicht mit etwas Salz zu bekämpfen wäre.
Die Lesung junger Autoren auf der Suche nach dem suchenden Ich gibt weder Antworten noch stellt sie Fragen. Der Besucher erhält die Möglichkeit, sich selbst zu verneinen oder zu beleuchten, mit sich ins Reine zu kommen oder seine Suche zu intensivieren. Dargestellt wird der Impuls zu mehr Inhalt, nicht der Inhalt selbst. Wer kommt, lernt etwas über sich. Oder auch nicht.
Eintritt: frei
Einlass 19:00