Zwei Künstlerinnen aus Hilden in einer Ausstellung.
Landschaften treffen auf abstrakte Malerei.
Karin Machan trifft auf Hildegard Skirde.

im FLUX Langenberger Str.125, Velbert
zu sehen.
Öffnungszeiten:
Di - Sa 19:00 - 1:00 Uhr
Hildegard Skirde
Obere Begrenzung
Acryl auf Leinwand
60 x 80
€ 550,00
HILDEGARD SKIRDE´s künstlerische Arbeit basiert auf der Realität des sujets, mit dem sie sich malerisch auseinandersetzt. Sie bleibt dabei nicht an deren Oberfläche; sie sprengt die vordergründige Realität, indem sie mit spontanen, malerischen Akzenten und informellen Formulierungen ihre Arbeiten gestaltet. Sie thematisiert Erlebnisse aus Reisen in Norwegens Fjorde und Gebirgslandschaften und nimmt von der Witterung gezeichnete Wände, Türen und Fenster zum Motiv.
Cornish Summer
Acryl auf Leinwand
70 x 70
€ 500,00
KARIN MACHAN´s Liebe zu den Schönen Künsten kennt keine Ausschließlichkeit. Musik, Literatur und vor allem die Malerei sind miteinander verwoben, ebenso wie die verschiedenen Stilrichtungen innerhalb dieser Gattungen. Ob „alte Meister“, deren Kunst sie bewundert, Im- und Expressionismus bis hin zur Gegenwartskunst - mit ihren unterschiedlichsten künstlerischen Ausformungen – haben Einfluss auf ihre Malerei. Aus Musik und Literatur formt sie imaginäre Bilder. In ihrer Arbeit macht sie Traumwelten sichtbar. Aus bewusster und unbewusster Erinnerung baut sie ihr Motiv auf und entwickelt es im Malprozess. Gesehenes mischt sich mit Erdachtem. So entspricht das Ergebnis nie ganz der Realität; es ist vielmehr Trugbild. Das Bild soll durch seine Farb- und Sujet-Wahl beim Betrachter Folgegedanken auslösen und zu weiteren Träumen verführen. Wie die Jahresringe der Bäume, die vom Wetter und der Umwelt geprägt werden, so zeigt sich auch ihre Malerei. Äußere Einflüsse verändern Farbklang, Pinselduktus und das Genre. Die Vielfalt der Natur – das Leben an sich - gibt immer neue Impulse und reizt sie zum Experimentieren. Unbändigkeit und Zartheit verschmelzt sie zum gemeinsamen Nenner, der die Kraft der Landschaft mit ihrer Malerei verbindet. Sichtbar ist das Bild – die „Oberfläche“ – während das Wesentliche des Arbeitsprozesses sich im „Innern“ ihrer Darstellung entfaltet und im Ergebnis wirksam wird.
KARIN MACHAN´s Liebe zu den Schönen Künsten kennt keine Ausschließlichkeit. Musik, Literatur und vor allem die Malerei sind miteinander verwoben, ebenso wie die verschiedenen Stilrichtungen innerhalb dieser Gattungen. Ob „alte Meister“, deren Kunst sie bewundert, Im- und Expressionismus bis hin zur Gegenwartskunst - mit ihren unterschiedlichsten künstlerischen Ausformungen – haben Einfluss auf ihre Malerei. Aus Musik und Literatur formt sie imaginäre Bilder. In ihrer Arbeit macht sie Traumwelten sichtbar. Aus bewusster und unbewusster Erinnerung baut sie ihr Motiv auf und entwickelt es im Malprozess. Gesehenes mischt sich mit Erdachtem. So entspricht das Ergebnis nie ganz der Realität; es ist vielmehr Trugbild. Das Bild soll durch seine Farb- und Sujet-Wahl beim Betrachter Folgegedanken auslösen und zu weiteren Träumen verführen. Wie die Jahresringe der Bäume, die vom Wetter und der Umwelt geprägt werden, so zeigt sich auch ihre Malerei. Äußere Einflüsse verändern Farbklang, Pinselduktus und das Genre. Die Vielfalt der Natur – das Leben an sich - gibt immer neue Impulse und reizt sie zum Experimentieren. Unbändigkeit und Zartheit verschmelzt sie zum gemeinsamen Nenner, der die Kraft der Landschaft mit ihrer Malerei verbindet. Sichtbar ist das Bild – die „Oberfläche“ – während das Wesentliche des Arbeitsprozesses sich im „Innern“ ihrer Darstellung entfaltet und im Ergebnis wirksam wird.
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